Gemeinsam für Menschen mit Demenz 

Kooperationspartner

Der Pflegedienst ist vom Bewohnergremium beauftragt, die Haushaltsführung und die Alltagsbegleitung in der Wohngruppe WOGE zu gewährleisten.
Inwieweit sich die Aufgaben des Pflegedienstes auch auf die Übernahme der fachpflegerischen Aufgaben bezieht, bleibt der individuellen Entscheidung der Bewohner*innen vorbehalten. Bei der Entscheidung wird die Funktionsfähigkeit der Wohngemeinschaft berücksichtigt.

Kontakt:

RegioPflegedienst Klaus Klee GmbH
Haltinger Straße 5
79379 Müllheim

Pflegedienstleitung
Mail: info@pflegedienst-klee.de
Tel.:  07631 13939

Teamleitung WOGE
Mail: teamleitung-woge@pflegedienst-klee.de
Tel.:  0761 1307901

Weitere Informationen zum Pflegedienst über folgende Homepage
https://www.pflegedienst-klee.de

Ansprechpartner für das Assistenzteam ist der Pflegedienst oder die Teamleitung der WOGE Wohngruppe. In der Wohngruppe WOGE haben die Assistenzteamkräfte zwei Aufgabenbereiche:

  • Ersatz von Angehörigenengagement
    Sind keine Angehörigen vorhanden oder können sie das vorgesehene Angehörigen-Engagement zeitweise oder dauerhaft nicht übernehmen, so besteht die Möglichkeit, die geforderten 15 Stunden über qualifizierte und im Umgang mit Menschen mit Demenz erfahrene Assistenzteamkräfte abzudecken.

  • Zusätzliche Leistungen
    Auf Wunsch
    können jederzeit zusätzliche individuelle Betreuungsleistungen durch das Assistenzteam erbracht werden.      

Weitere Informationen zum Assistenzteam über folgende Homepage
https://www.assistenzteam-freiburg.de


Der Netzwerkverein Freiburger Modell wurde im November 2004 gegründet. Er ist entstanden aus dem Projekt "Netzwerk Wohngruppen für Menschen mit Demenz – Freiburger Modell", das vom AGP Institut für angewandte Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule in Freiburg unter der Leitung von Prof. Thomas Klie durchgeführt wurde. Die konzeptionelle Gestaltung und Ausrichtung des Vereins betont schon durch seine Zusammensetzung das Prinzip der "geteilten Verantwortung" durch einen partnerschaftlichen Mix von Engagierten aus der Bürgerschaft, Angehörigen und Professionellen.

Einen Teil seiner Aufgabe sieht der Verein in der Vernetzung und fachlichen Begleitung der angeschlossenen und zukünftigen Wohngruppeninitiativen. Deren gemeinsame Grundlage sind verbindliche Qualitätsvereinbarungen, die die charakteristischen Merkmale des Freiburger Modells markieren. Seit Herbst 2011 finden gegenseitige Audits zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung statt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt sicherlich in der Öffentlichkeitsarbeit und Interessenvertretung für Menschen mit Demenz. Sei es um eine bedarfsgerechte, zeitgemäße Infrastruktur für Betreuung und Versorgung zu fördern, ihre soziale Teilhabe am öffentlichen Leben zu fordern oder für ihre Interessen bei sozialen Entscheidungsträgern einzutreten. Die angeschlossenen Wohngruppen sind Mitglied im Verein, seit November 2010 haben auch Privatpersonen die Möglichkeit einer Mitgliedschaft. Der Freiburger Netzwerkverein hat bundesweite Kontakte.

Waltraud Kannen und Horst Rausch
(Vorsitzende) 

Kontakt: info@freiburger-modell.de

Weitere Informationen zum Verein über die unten genannte Homepage
www.freiburger-modell.de

Mittlerweile 70 Hausprojekte und 24 Projektinitiativen gehören zum Solidarverbund des Mietshäuser Syndikats. Das Mietshäuser Syndikat ist ein Verein und Mitgesellschafter in den gegründeten Projekt-Gesellschaften. Die Häuser werden autonom von den MieterInnen geführt, das Syndikat beschränkt sich auf eine Wächterrolle und verhindert private Zugriffe auf das Immobilienvermögen.

  • Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Hausprojekten und dem Syndikat:
    • Selbstorganisation der MieterInnen
    • Beteiligung am Solidarfonds
    • Keine Reprivatisierung der Immobilien

  • Das Mietshäuser Syndikat
    • verwaltet den Solidarfonds, dessen Mittel zur Unterstützung neuer Hausprojekte eingesetzt werden
    • berät neue Projektinitiativen in den Bereichen Trägerschaft, Finanzierung und Öffentlichkeitsarbeit
    • stellt einen Teil des Stammkapitals für neue Projekt-GmbHs.

Weitere Informationen unter www.syndikat.org und unter der Telefonnummer 0761-281892 ist die neue Broschüre kostenlos zu bestellen:
„Rücke vor zur Schlossallee“